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Ein weiterer Betrugsversuch wird vorbereitet- mit der Elektromobilität

Mit diesem Beitrag möchte ich mein Augenmerk auf den bereits seit 2015 schwelgenden Dieselskandal zwischen Industrie, Politik und betrogenen Autobesitzern richten.

Ich habe den Eindruck gewonnen, dass der Dieselskandal nunmehr mit dem Status eines Kavaliersdeliktes seinen Abschluss findet. Seit bekannt werden des Dieselskandals wurden vehement Forderungen laut, umweltfreundliche Techniken für den KFZ-Bereich zu verbauen.
Und oh Wunder, eine sehr gut verflochtene Gruppe, bestehend aus der Autoindustrie, Politik, Lobbyisten und zweifelhaften Umwelt-schützern, begannen sie die Bürger mit der Elektromobilität zu manipulieren. Mit anderen Worten ausgedrückt, es deutet sich abermals ein weiterer, noch größerer Betrugsversuch an. Ebenso wird für mein Dafürhalten die Natur, Umwelt zur Gewinnung der Rohstoffe, weiterhin unwiederbringlich zerstört.

Ziel wird es sein, durch Fakten und berechtigter offener Fragen aufzuzeigen, wie das geplante Vorhaben Elektromobilität das Klima zukünftig weiterhin erheblich schädigen wird.
Die in einigen Jahren erkennbaren, zerstörerischen Auswirkungen der Umwelt habe ich bereits unter www.parteilose-politik.de/verlogene-umweltpolitik/ zaghaft angedeutet.

Dementsprechend möchte ich sie bitten, diesen Sumpf, aus unendlicher Geldgier, Machterhalt um jeden Preis, jeglichem Verlust von moralischen sowie ehrbarem Verhalten oder korrumpierten Menschen bzw. Gruppen, ein Ende zu bereiten.
Geehrte Bürger, um dieses Ziel zu erreichen, benötigen wir dringend wieder eine lupenreine „soziale Markwirtschaft“ und auf keinen Fall „Raubtier–Kapitalismus“.

Ferner möchte ich sie aufrufen, endlich der Autoindustrie und der jetzigen Politik die „Rote Karte“ zu zeigen. Unterstützend verweise ich auf meinen Beitrag www.parteilose-politik.de/verlogene-umweltpolitik/
Den Bürgern wurde immer wieder suggeriert, dass der Kauf eines Dieselfahrtzeuges die richtige Entscheidung sei und wir Autofahrer so einen großen Anteil dazu beitragen würden, die Umwelt zu verbessern.

Wir wissen aber mittlerweile, dass genau das Gegenteil der Wahrheit entspricht. Ich möchte hier insbesondere VW, stell-vertretend für alle anderen Autobauer, erwähnen. In den USA wurde VW gnadenlos mit allen Mittel der dortigen Gesetzgebung zur Verantwortung gezogen.
Jeder konnte sein manipuliertes Auto zurückgeben und erhielt ein der Abgasnorm vorgeschriebenes neues Auto und man staune, zusätzlich eine Entschädigung bis zu 5.000 Dollar.

Und nun, sehr geehrte Leser, frage ich sie, warum können sich hier in Deutschland alle Führungskräfte der Autokonzerne noch frei und ungestraft bewegen? Ich mag meinen Gedanken, inwiefern Top Manager, Kapital, Politik, Lobbyisten miteinander verflochten sind gar nicht zu Ende führen. Darüber hinaus hochrangige Parlamentarier bereits nach ihrer politischen Karriere gutsituierte Verträge ihr Eigen nennen dürfen.

Als erstes sollten die Entscheidungsträger ihre durch kriminelles Verhalten über Jahre zu Unrecht erlangten Bonuszahlungen - in millionenfacher Höhe – inklusive Zinsen zurückzahlen sowie mit langjährigen Haftstrafen belegt werden.

Sehr geehrte Diesel-Fahrer, Ihnen ist bestimmt aufgefallen, dass der Preis für Diesel seit bekannt werden der Verfehlungen, um 30-40 Cent pro Liter nach oben getrieben wurde?
Abermals ist der Autofahrer die Melkkuh der Öl-Mafia und wie sollte es anders sein, des Staates.
Sehr geehrte Bürger, Autofahrer, Leser, es muss endgültig und nachhaltig Schluss sein, dass wir als Volk immer wieder und das auch in immer größeren Ausmaßen ungestraft betrogen werden.

Nun zu dem vermutlich größten Betrugsversuch der Autogeschichte.

Sehr geehrte Bürger, seit geraumer Zeit wird von den Interessen-vertretern der Autobranche der intensive Versuch unternommen, uns zu vermitteln, dass wir mit dem Umstieg auf E-Autos den weltweiten Klimaschutz wieder einmal stark verbessern können.

Also, konzentrieren wir uns hierzu vorerst auf Deutschland.

Wir reden von ca. 40-45 Millionen Autobesitzern in unserem Land. Diese gewaltige Zahl soll nun schnellstens durch E-Fahrzeuge ersetzt werden. Als Judas an die Bevölkerung und gleichzeitiger Beschaffungsgehilfe der Autokonzerne hat sich zu diesem Vorhaben eine Gruppierung der gescheiterten Existenzen, „ Bündnis 90/Die Grünen „ gesellt.
Ich gebe es ehrlich zu, schon seit eh und je konnte ich der verlogenen Politik dieser angeblichen Umweltpartei nie vertrauen.

Als Realo-Bürger erwarte ich von den teilweise geifernden pseudo Klimaschützern greifbare Antworten. In welcher Form soll das zukünftige Leben bei einem anstehenden großflächigen Diesel-Verbot aufrechterhalten werden?
Wer von extrem überhöhten, umweltschädlichen Abgasen spricht und eine radikale Reduzierung fordert, sollte einfach mal geistig versuchen, falls es überhaupt möglich ist, das Problem weltweit zu betrachten. Es gibt nicht N U R mit Diesel angetriebene Autos. Wir leben in einem hektischen Industriezeitalter und haben in den letzten hundert Jahren Gerätschaften erfunden, die alle zum Betreiben schädliche Schadstoffe in unterschiedlichen Varianten abgeben.
Was möchte ich nun zum Ausdruck bringen? Verlogenheit über Verlogenheit wird uns Bürgern vom Feinsten demonstriert.

Die Auto-Mafia und deren Helfer aus der Politik haben das Jahr 2030 auserkoren, ab dann dürfen nur noch abgasfreie Autos zugelassen werden.

Nun liebe KFZ- Besitzer, entweder sind wir, nach dem Willen dieser unrealistischen Öko-Träumer, in den nächsten paar Jahren ein Volk von Fahrradfahrern oder haben uns wirtschaftlich zurück-entwickelt, da wir unsere Handelswaren mit Handkarren von X nach Y transportieren.

Aber gut, kommen wir zum Eingangspunkt „ neuer Betrugsversuch mit Elektromobilität „ zurück.

 

Foto: Ein weitererBetrugsversuch wird vorbereitet -mit der Elektromobilität! Ein weitererBetrugsversuch wird vorbereitet -mit der Elektromobilität! (Quelle: Dirk Wouters auf Pixabay)
Ein weitererBetrugsversuch wird vorbereitet -mit der Elektromobilität!

Verehrte Bürger, seit einigen Jahren wird von den Speichelleckern zur Autoindustrie und große Teile aus dem politischen Umfeld der intensive Versuch unternommen, uns zu vermitteln, dass wir mit dem Umstieg auf E-Autos den weltweiten Klimaschutz stark ver-bessern können.

 

Beginnen möchte ich mit dem Oberbegriff Strom

Die Bürger brauchen Klarheit zu den Fortschritten der Infrastruktur zum Ausbau des Stromnetzes.
Kaum nennenswert vorhandene Ladestationen. Nur schleppende Verfügbarkeit von weiteren Ladesäulen –Efeu wächst schneller.
Verehret Bürger, ich denke, den meisten von ihnen ist die all-gemeine Parkplatz Situation in unserem Land bekannt. Es gibt kaum noch welche! Nun stelle ich mir die Frage, sobald flächen-deckend Ladesäulen öffentlich bereitgestellt wurden, bedeutet es doch unweigerlich, je Säule ein Stellplatz, oder?
Konsequenz? Weniger Parkplätze für den „normalen Autofahrer“ und höchstwahrscheinlich „zuparken“ von Ladestationen oder keine Verfügbarkeit durch „Dauerlader“.

Private Ladestationen werden voraussichtlich nicht überall zugelassen, warum?
Anschlüsse für alle Modelle einheitlich?
Kosten für einen Ladevorgang – privat und öffentlich?
Wie ist die Situation in der EU?

Bezogen auf Urlaubs-, Dienstreisen mit einem E-Auto.


Gibt es unabhängige, aussagekräftige Untersuchungen in Bezug auf das Entstehen erhöhter Elektrosmogausstöße – Krebsrisiko?
Inwiefern bestehen für E-Autos bereits durchdachte akustische Warntöne – zum Schutz anderer Verkehrsteilnehmer.

Nun kommen wir zur Batterie

Fangen wir zur Herstellung mit den benötigten Ressourcen an. Da wäre als erstes Kobalt, wird im Kongo abgebaut. Förderung des Materials wird überwiegend durch Kinderarbeit in den Minen erbracht. Der entstehende Kobaltstaub ist tödlich (Lungenversagen), gleichfalls wird Trinkwasser verseucht.
Eine nicht hinnehmbare Umweltsünde ist der Abbau von Lithium. Dieses Material kann nur unter Verwendung von Wasser gefördert werden.

Auch hierzu habe ich unter www.parteilose-politik.de/verlogene-umweltpolitik/ die nicht zu korrigierenden Folgeschäden beschrieben.
Weiterer Raubbau an unserer Natur folgt mit dem Ressourcen-abbau Nickel, Mangan und Graphit.

Nun zur Sicherheit

Wie lebensgefährlich sind die E-Autos?
Je mehr Zulassungen erfolgen, umso höher das Aufkommen steigender Unfälle. Aus heutiger Sicht ist die Batterie der absolute Schwachpunkt. Werden bei Unfällen Hochvoltkomponenten automatisch deaktiviert? Wie groß ist die Gefahr nach schweren Unfällen, sollte sich die Batterien verformt haben?
Bestehen Notfall-Abschaltungen, um Menschen vor lebensgefährlichen Stromspannungen zu schützen, wie z.B. Sanitäter, Polizei, Pannenhilfe Feuerwehr oder unerfahrene private Personen.

Sprechen wir einmal über den Preis einer neuen E-Batterie.
Wenn ich es richtig verstehe, wird der Batteriepreis per kWh (Kilowattstunde) ermittelt.
Beispiel: 140 Euro pro kWh/ Batteriegröße 70 kWh entspricht 9.800,00 Euro zuzüglich Arbeitskosten plus Mehrwertsteuer.
Gewicht ca. 200 – 700 kg und Lebensdauer abhängig von den Ladezyklen.
Kleiner Hinweis, bei diesen enormen Folgekosten sollten sie wohlüberlegt ein gebrauchtes E-Auto kaufen.(könnten zusätzlich etwa  5.000 – 20.000 Euro hinzukommen)

Noch eine kleine Anmerkung zum Nachdenken.

Bitte bedenken sie, liebe Bürger, meine Argumentationen wurde nur grob und nicht gerade detailliert verfasst und auch nur für den Bereich der Bundesrepublik Deutschland aufgezeigt.
Was glauben Sie, verehrte Bundesbürger, geschieht mit den Millionen stillgelegten Autos – Neuwagen - die, wie gesagt auf Halde produziert wurden und die nicht mehr zu verkaufenden Autos bei den Händlern?
Ich sage es ihnen, die Auto-Konzerne werden diese doch so schadstoffbelasteten Autos in Gebiete veräußern, in denen es nur geringen oder kein Umweltschutz existiert. Das wären z.B. Ost-Europa, afrikanische Staaten oder der mittlere Osten und 3. Welt-Länder.
Fazit dieser unglaublichen Betrügereien mit einer angeblichen sauberen neuen Auto-Generation bedeutet für mich persönlich, ein weiteres Mal Bereicherungen von Managern (Bonis) in 8-stelligen Millionen Beträgen. Wir deutschen Autofahrer, Mitarbeiter der Autokonzerne sowie der Zulieferer werden „bluten“ müssen. Korrupte Politiker haben mit Sicherheit ihre Arbeitsverträge für Positionen in den entsprechenden Vorständen bereits gesichert.

 


Einmal dachte ich, ich hätte Unrecht, aber da hatte ich mich geirrt.



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