Wann ist die Schmerzgrenze des politischen Unerträglichen erreicht?

Hallo liebe Leser, melde mich zurück. Habe die Landtagswahl in Sachsen Anhalt abgewartet und wollte mir eine aussagekräftige Übersicht des Wahlverhaltens der dortigen Bürger verschaffen.

Als westdeutscher Bürger war das Wählervotum für mich eine riesige Enttäuschung. Damit meine ich insbesondere die Stärkung der CDU von Plus 7,5 Prozentpunkten. Erfreulicher Weise konnten die „Grünen“ kaum spürbar Gewinne verzeichnen, dafür aber legte die FDP aus unerklärlichen Gründen 1,6 % zu und konnte somit leider in den Landtag einziehen. Die FDP ist nun wahrlich keine Partei, die für Protestwähler relevant sein sollte. Sehr begrüßt habe ich dagegen, die für ostdeutsche Verhältnisse endlose Sympathiebekundungen zur „Linken“. Es bereitet mir große Hoffnungen, dass in den Neuen Bundesländern anscheinend ein Umdenken stattfindet, in dem die dortigen Wähler sich ernsthaft hinterfragen, in wie weit können diese Schwätzer spürbar für die Bevölkerung und der Republik etwas Positives bewirken.

Werte Leser, haben sie es bemerkt, ich habe bisher noch keine Stellung zur AfD bezogen.
Dieses werde ich nun nachholen und meine Ansicht gegenüber dieser Partei neutral, emotionslos, sachlich und ich denke, fair beurteilen.

Vorab möchte ich noch begleitend einige Sätze zu meiner steigenden Bürgerwut vorausschicken.

Als emotionaler Mensch bin ich unendlich dankbar, dass sich in unserem Staat bisher keine Waffenlobby bilden konnte, wie es in Amerika praktiziert wird.
Ebenso besteht, was meine Person betrifft, kein Verlangen sich zu berauschen. Sei es mit alkoholischen Getränken noch mit Rauschmittel, um diese verkommene Politik uns Bürgern gegenüber zu ertragen. Es ist für mich eher ein Bedürfnis, mit klarem Kopf die angeblichen Volksparteien sachlich sowie sprachlich klar und deutlich zu entlarven.

Warum schreibe ich diese, für sie eventuell merkwürdigen Sätze?
Ganz einfach, meine Wut auf die Merkel – Ära und die in den letzten Monaten, Jahren hochkochenden moralischen, ja sogar die Zunahme von kriminellem Verhalten unserer Volksvertreter, lässt mich manchmal in ein aggressives Denkverhalten verfallen. In den letzten Monaten vor dem Wahltermin 2021 ertappe ich mich immer häufiger, dass ein Verlangen aufsteigt, sobald erkennbare verlogene Statements machtgieriger Politiker in die Bevölkerung getragen werden, diese intriganten Personen richtig zu Ohrfeigen.

Verstärkt wird diese Tätlichkeit, wenn, wie gerade wieder die aufkeimenden Rentenvorschläge durch Arbeitgeberverbände, Politiker mit stark behafteten Realitätsverlusten oder Menschen in wohl situierte Anstellungen mit späteren Pensionsansprüchen einfallslose Vorschläge ins Spiel bringen, wie: „Kapital für die spätere Rente ansparen“ lösen bei mir und ich bin mir sicher, ebenfalls bei Millionen von Geringverdienern einen Shitstorm aus. Ich vermute, dass diese dümmlichen auf einem niveaulosen Level geführten Aussagen bei einigen Menschen schon radikale Gedanken aufkommen lassen. Die Deutschen Sparer mussten seit 2009 Verluste in etwa 650 Milliarden Euro hinnehmen.

Die EU ist eine monströse Krake der Geldvernichtung.

Wie lange wollen wir deutschen Sparer noch die unsägliche Geldpolitik der EZB widerstandlos über uns ergehen lassen? Werte Bundesbürger, lasst uns dafür eintreten, endlich aus der Euro-Gemeinschaft auszusteigen! Die Idee war sinnvoll, aber die Zeit zeigt es, dass dieser monströse Verwaltungsapparat nur den Großkonzernen, Spekulanten, Aktionären und anderen Interessengemeinschaften größtmögliche Vorteile verschafft, aber nicht den EU-Bürgern und erst recht nicht dem deutschen Bürger.
Es gibt endlos viele gravierende politische Aussagen und Entscheidungen, zu denen ich mich Frage, wie abgefeimt, charakterlos und ohne Gewissen sind Teile der wirtschaftlichen sowie politischen Gesellschaft verkümmert?

Als nächstes möchte ich festhalten, dass der CDU Kandidat zur Kanzlerschaft 2021 antretende Politiker Laschet meiner Ansicht nach einen schwerwiegende Tabubruch begeht. Laschet ist im Begriff Deutschland in einen islamischen Staat umzubauen, indem er die Einflussnahme des Religionsunterrichts durch die Türkei und seinen Imamen erheblich stärkt. Dieser gefährliche Eingriff in unsere Kultur und gleichfalls unseren christlichen Werten wird in naher Zukunft eine weitere nicht zu korrigierende aggressive Spaltung der Bevölkerung bedeuten.
Dieser größenwahnsinnge Mensch überschreitet bei weitem seine Befugnisse. Die Art, das Volk vor vollendete Tatsachen zu stellen ist gleichzusetzen mit der Herrschaft eines Despoten. Meine Befürchtungen sagen mir, das Laschets niederträchtiges Politspielchen nur dazu dient, mit aller Macht durch die Stimmen der Deutsch-Türken seine Kanzlerkandidatur zu stäken.

Nun zu den unredlichen „Grünen“.
Die Baerbock attestiert uns gerade ihre charakterliche Untauglichkeit als Anwärterin für das Kanzleramt. Steuerhinterziehung, persönliches Profil geschönt und der Meinung, mit einer lockeren Entschuldigung ehrliche, hart arbeitende Menschen beschwichtigen zu können. Anhand dieser Vorgehensweisen, geehrte Wähler, können sie erkennen, welche abwertende Meinung gegenüber uns Bürgern innerhalb der „Besserwisser Partei“ vorherrscht. Liebe politisch frustrierte Mitbürger, bestärkt wurde ich in meinem Eindruck als ich den Habeck in einer Talkshow beobachten durfte.
Habecks Rhetorik erweckt bei mir den Eindruck eines üblen Blendwerks. Sobald politische Gegner seine vorgetragenen angeblichen Lösungen unserer vielfältigen Probleme in Frage stellten, versuchte dieser mit abwertenden verächtlichen Gesichtszügen anders denkende Talkgäste zu diskreditieren.
Für mich steht fest, dass diese Partei noch viel Ärger und Wutausbrüche hervorrufen wird.

Liebe Bürger, sie brauchen sich doch nur diese dämlich aufkeimende Diskussion von Minderheiten geforderten Gendersprache zu Gemüte führen. Haben wir als Staat und Bürger des Landes keine anderen Probleme, die gewichtiger sind?

Ein weiteres Übel scheint das Licht der Öffentlichkeit erblickt zu haben, das Wort „Woke“. Noch habe ich keine Zeit gefunden, dieses Wort als sinnvollen Begriff in meinem Sprachgebrauch mit einfließen zu lassen. Wenn ich mich nicht täusche, bedeutet es etwa „aufwachen“. Ich bin wach, ja hellwach gegenüber unseren regierenden Volksvertretern. Ich würde unbedingt den Politikern anraten, diesen Begriff zu verinnerlichen und gegenüber dem Volk zur Anwendung bringen.